Ob die Batteriepole beim Laden abgeklemmt werden sollen oder nicht
Der Winter ist gekommen und in vielen russischen Regionen kam es zu Frösten. Einige Autobesitzer bekamen Probleme mit der Batterie. Niedrige Temperaturen verhindern oft, dass der Motor sofort startet. Daher laden diejenigen, die eine solche Möglichkeit haben, den Akku auf. Meistens bleibt es über Nacht in der Garage und ist an ein Ladegerät angeschlossen.
Aber hier ergibt sich ein interessanter Punkt: Entfernen Sie die Pole von der Batterie oder lassen Sie sie am Bordnetz angeschlossen Auto? Zuvor dachten sie nicht lange nach – sie stürmten, ohne etwas zu berühren. Damals bestand die einzige Elektronik im Auto aus einer Uhr und einem Radio.
Heutzutage ist die Situation anders: Moderne Autos sind regelrecht vollgestopft mit allerlei Geräten, Sensoren, Displays, ganz zu schweigen vom obligatorischen Steuergerät. Daher ist jede „falsche Bewegung“, die mit der Versorgung des Bordnetzes mit „fremder“ Spannung verbunden ist, mit einem Ausfall teurer Elektronik verbunden. Andererseits werden moderne Ladegeräte (Ladegeräte) auch „nicht mit dem Finger hergestellt“: Sie verfügen über verschiedene Schutzarten, Strombegrenzungen usw. Sollten Sie also die Anschlüsse entfernen oder nicht?
Es gibt keine klare Antwort. Es ist notwendig, das spezifische Automodell und die Art des Ladegeräts sowie die Batterie zu berücksichtigen. Aber es gibt einen Hauptpunkt: die Sicherheit der Bordelektronik des Autos. Der Anschluss einer externen Stromquelle ist für sie eine „stressige“ Notfallsituation. Dies bedeutet jedoch keineswegs, dass Sie eine Batterie nicht laden können, wenn die Pole angeschlossen sind.
Die Standardspannung in einem Auto beträgt durchschnittlich 13,5-14,5 Volt. Es hängt alles von der Anzahl der angeschlossenen Verbraucher und der Leistung des Generators ab. Konventionell kann man sagen, dass die Bordelektronik bis zu 16 Volt aushält. Wenn Ihr „Ladegerät“ nicht mehr produziert, können Sie es sicher an die Batterie anschließen, ohne die Pole zu entfernen.
Allerdings können hier Risiken bestehen. Wenn Ihr Speichergerät alt ist oder sogar aus der Sowjetzeit stammt, ist es unwahrscheinlich, dass es zumindest über einen gewissen Schutz verfügt. Das bedeutet: Tritt im Hausnetz ein Spannungsstoß auf, erhöht sich dieser an den Batteriepolen und damit im Bordnetz.
Moderne „Ladegeräte“ sind in der Lage, den Strom auf ein sicheres Niveau zu glätten. Aber auch hier gilt: Es gibt Grenzen. Bei einem gefährlichen, also übermäßigen Spannungsanstieg schaltet sich ein Ladegerät automatisch ab, das andere geht durch. Im besten Fall wird die Autoelektronik von alleine leiden oder sogar leiden. Wenn Ihr Haushaltsnetz unzuverlässig ist (z. B. in der Datscha), ist es besser, es nicht zu riskieren und die Batterie abzuklemmen. Aber es gibt eine Option: Verwenden Sie einen Stabilisator. Gleichzeitig wird er der „Verteidiger“ des Ladegeräts und des Bordnetzes des Autos sein. Oder kaufen Sie ein teures Ladegerät mit allerlei Sicherheitsoptionen.
Sie sind auch unterschiedlich. Einige von ihnen, teure, erfordern einen genau definierten Lademodus: Dies ist in der Anleitung angegeben. Und das erste Speichergerät, das ihnen begegnet, wird ihnen nicht passen. Aber auch bei herkömmlichen Batterien ist nicht alles so einfach: Beispielsweise benötigen stark entladene Calciumbatterien eine erhöhte Spannung von 16,5-17 Volt, um ihre Kapazität wieder aufzufüllen. Und es gibt Ladegeräte, die es automatisch ausgeben, wenn sie „sehen“, dass der Akku mehr Strom benötigt.
Es ist nicht nur eine Frage der Faulheit: Man sagt, es besteht keine Lust, nach den Schlüsseln zu greifen! Allerdings lohnt sich eine Reservierung: In manchen VIP-Wagen kommt man einfach nicht an eine Batterie heran, die für eine Betriebsdauer von 7 Jahren ausgelegt ist: Es erwartet Sie eine schwierige Demontage. Und Autobesitzer haben Angst davor, die Einstellungen des Steuergeräts und anderer Elektronik im Auto zu ändern.
Aber hier gibt es nichts Beängstigendes: Nach dem erneuten Anklemmen der Batterie für etwa 100 km normalisiert sich alles wieder: Die Systeme passen sich an. Wenn dies für Sie nicht geeignet ist und Sie die Terminals nicht entfernen möchten, aber laden müssen, lesen Sie weiter unten über die 100 %-Methode.
Dazu benötigen Sie einen weiteren funktionierenden Akku (passend auch von Motorrad, solange es 12 V erzeugt). Schließen Sie es parallel zu dem im Auto installierten an, schrauben Sie die Pole von der Werksbatterie ab und entfernen Sie sie zum Laden. Führen Sie den Vorgang dann in umgekehrter Reihenfolge durch.
Aber hier ergibt sich ein interessanter Punkt: Entfernen Sie die Pole von der Batterie oder lassen Sie sie am Bordnetz angeschlossen Auto? Zuvor dachten sie nicht lange nach – sie stürmten, ohne etwas zu berühren. Damals bestand die einzige Elektronik im Auto aus einer Uhr und einem Radio.
Drähte sind keine Elektronik: Sie können es immer herausfinden. Foto: youtube.com
Heutzutage ist die Situation anders: Moderne Autos sind regelrecht vollgestopft mit allerlei Geräten, Sensoren, Displays, ganz zu schweigen vom obligatorischen Steuergerät. Daher ist jede „falsche Bewegung“, die mit der Versorgung des Bordnetzes mit „fremder“ Spannung verbunden ist, mit einem Ausfall teurer Elektronik verbunden. Andererseits werden moderne Ladegeräte (Ladegeräte) auch „nicht mit dem Finger hergestellt“: Sie verfügen über verschiedene Schutzarten, Strombegrenzungen usw. Sollten Sie also die Anschlüsse entfernen oder nicht?
Nuancen
Es gibt keine klare Antwort. Es ist notwendig, das spezifische Automodell und die Art des Ladegeräts sowie die Batterie zu berücksichtigen. Aber es gibt einen Hauptpunkt: die Sicherheit der Bordelektronik des Autos. Der Anschluss einer externen Stromquelle ist für sie eine „stressige“ Notfallsituation. Dies bedeutet jedoch keineswegs, dass Sie eine Batterie nicht laden können, wenn die Pole angeschlossen sind.
Hier müssen die Klemmen nicht entfernt werden. Foto: youtube.com
Die Standardspannung in einem Auto beträgt durchschnittlich 13,5-14,5 Volt. Es hängt alles von der Anzahl der angeschlossenen Verbraucher und der Leistung des Generators ab. Konventionell kann man sagen, dass die Bordelektronik bis zu 16 Volt aushält. Wenn Ihr „Ladegerät“ nicht mehr produziert, können Sie es sicher an die Batterie anschließen, ohne die Pole zu entfernen.
Allerdings können hier Risiken bestehen. Wenn Ihr Speichergerät alt ist oder sogar aus der Sowjetzeit stammt, ist es unwahrscheinlich, dass es zumindest über einen gewissen Schutz verfügt. Das bedeutet: Tritt im Hausnetz ein Spannungsstoß auf, erhöht sich dieser an den Batteriepolen und damit im Bordnetz.
Das Ladegerät könnte so sein. Foto: youtube.com
Moderne „Ladegeräte“ sind in der Lage, den Strom auf ein sicheres Niveau zu glätten. Aber auch hier gilt: Es gibt Grenzen. Bei einem gefährlichen, also übermäßigen Spannungsanstieg schaltet sich ein Ladegerät automatisch ab, das andere geht durch. Im besten Fall wird die Autoelektronik von alleine leiden oder sogar leiden. Wenn Ihr Haushaltsnetz unzuverlässig ist (z. B. in der Datscha), ist es besser, es nicht zu riskieren und die Batterie abzuklemmen. Aber es gibt eine Option: Verwenden Sie einen Stabilisator. Gleichzeitig wird er der „Verteidiger“ des Ladegeräts und des Bordnetzes des Autos sein. Oder kaufen Sie ein teures Ladegerät mit allerlei Sicherheitsoptionen.
Über Batterien
Sie sind auch unterschiedlich. Einige von ihnen, teure, erfordern einen genau definierten Lademodus: Dies ist in der Anleitung angegeben. Und das erste Speichergerät, das ihnen begegnet, wird ihnen nicht passen. Aber auch bei herkömmlichen Batterien ist nicht alles so einfach: Beispielsweise benötigen stark entladene Calciumbatterien eine erhöhte Spannung von 16,5-17 Volt, um ihre Kapazität wieder aufzufüllen. Und es gibt Ladegeräte, die es automatisch ausgeben, wenn sie „sehen“, dass der Akku mehr Strom benötigt.
Warum wollen sie die Terminals nicht abklemmen?
Es ist nicht nur eine Frage der Faulheit: Man sagt, es besteht keine Lust, nach den Schlüsseln zu greifen! Allerdings lohnt sich eine Reservierung: In manchen VIP-Wagen kommt man einfach nicht an eine Batterie heran, die für eine Betriebsdauer von 7 Jahren ausgelegt ist: Es erwartet Sie eine schwierige Demontage. Und Autobesitzer haben Angst davor, die Einstellungen des Steuergeräts und anderer Elektronik im Auto zu ändern.
In manchen Autos ist sogar die Anreise zum Terminal nicht einfach. Foto: youtube.com
Aber hier gibt es nichts Beängstigendes: Nach dem erneuten Anklemmen der Batterie für etwa 100 km normalisiert sich alles wieder: Die Systeme passen sich an. Wenn dies für Sie nicht geeignet ist und Sie die Terminals nicht entfernen möchten, aber laden müssen, lesen Sie weiter unten über die 100 %-Methode.
Speicherung aller Daten im „Gehirn“ des Autos
Dazu benötigen Sie einen weiteren funktionierenden Akku (passend auch von Motorrad, solange es 12 V erzeugt). Schließen Sie es parallel zu dem im Auto installierten an, schrauben Sie die Pole von der Werksbatterie ab und entfernen Sie sie zum Laden. Führen Sie den Vorgang dann in umgekehrter Reihenfolge durch.
- Sergej Mileschkin
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