
Die dritte Bauphase der Lena-Brücke wurde genehmigt
Das Projekt einer strategischen Brücke über den Fluss Lena in der Region Jakutsk schreitet weiter in Richtung Umsetzung. Das Hauptgutachtendepartement Russlands hat eine positive Stellungnahme zur Umsetzung der dritten Bauphase der Brückenkonstruktion abgegeben. Damit bestätigte sie, dass die Designlösungen den geltenden Sicherheitsvorschriften und -normen entsprechen.
Die Gesamtlänge des im dritten Bauabschnitt fertigzustellenden Abschnitts beträgt 4049,25 Meter. Die Straße wird eine zweispurige Fahrbahn umfassen, die für den Verkehr ausgelegt ist Autos mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von bis zu 120 km/h.
Geplant ist der Bau von Anschlussstellen und Zufahrtsstraßen, die die Brückeninfrastruktur mit Stadt- und Regionalautobahnen verbinden. Insbesondere entstehen in Jakutsk neue Zufahrtsstraßen zu den Straßen Lesnaya, Molodezhnaya und anderen mit einer Gesamtlänge von 788,22 Metern.
In technischer Hinsicht ist die Brücke weltweit einzigartig. Foto: youtube.com
Zu den wichtigsten Elementen der dritten Phase gehört der Bau einer Brücke über den Fluss Chatynach. Darüber hinaus ist die Installation spezieller Schutzwände geplant, die den Lärm der die Brücke überquerenden Autos absorbieren.
Die Lena-Brücke wird zu einem wichtigen Bindeglied in der Verkehrsinfrastruktur, da sie die Siedlungen Staraya Tabaga und Khaptagay im Bezirk Megino-Kangalassky verbinden wird.
Die neue Brücke wird drei Bundesautobahnen und fünf Landesstraßen verbinden. Dadurch wird eine rund um die Uhr stattfindende Kommunikation zwischen wichtigen Infrastruktureinrichtungen wie dem Flusshafen, dem Flughafen und der Haupteisenbahnstrecke in Jakutsk möglich sein.
Das Projekt dürfte sich als Katalysator für Wirtschaftswachstum auswirken, die Transportkosten senken und die Investitionsattraktivität der Region steigern.
Der wirtschaftliche Effekt des Baus der Anlage wird auf zusätzliche Steuereinnahmen für den Bundeshaushalt von 13,4 Milliarden Rubel pro Jahr geschätzt. In Zukunft können es bei der Erschließung neuer Lagerstätten sogar bis zu 18,5 Milliarden Rubel pro Jahr sein.
Der Bau der Lena-Brücke begann im Oktober 2024 und ihre Fertigstellung wird ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Ostsibirien sein.
Die Fahrbahnbreite beträgt 16,6 Meter. Foto: youtube.com
Das Ziel des Projekts besteht nicht nur darin, die Verkehrsanbindung Jakutiens zu verbessern, sondern auch darin, einen Wirtschaftsgürtel in nördlicher Breitenrichtung Russlands zu bilden und so den Zugang zu den östlichen Seehäfen des Landes zu ermöglichen.
Die Gesamtlänge des im dritten Bauabschnitt fertigzustellenden Abschnitts beträgt 4049,25 Meter. Die Straße wird eine zweispurige Fahrbahn umfassen, die für den Verkehr ausgelegt ist Autos mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von bis zu 120 km/h.
Geplant ist der Bau von Anschlussstellen und Zufahrtsstraßen, die die Brückeninfrastruktur mit Stadt- und Regionalautobahnen verbinden. Insbesondere entstehen in Jakutsk neue Zufahrtsstraßen zu den Straßen Lesnaya, Molodezhnaya und anderen mit einer Gesamtlänge von 788,22 Metern.

Zu den wichtigsten Elementen der dritten Phase gehört der Bau einer Brücke über den Fluss Chatynach. Darüber hinaus ist die Installation spezieller Schutzwände geplant, die den Lärm der die Brücke überquerenden Autos absorbieren.
Die Lena-Brücke wird zu einem wichtigen Bindeglied in der Verkehrsinfrastruktur, da sie die Siedlungen Staraya Tabaga und Khaptagay im Bezirk Megino-Kangalassky verbinden wird.
Die neue Brücke wird drei Bundesautobahnen und fünf Landesstraßen verbinden. Dadurch wird eine rund um die Uhr stattfindende Kommunikation zwischen wichtigen Infrastruktureinrichtungen wie dem Flusshafen, dem Flughafen und der Haupteisenbahnstrecke in Jakutsk möglich sein.
Das Projekt dürfte sich als Katalysator für Wirtschaftswachstum auswirken, die Transportkosten senken und die Investitionsattraktivität der Region steigern.
Der wirtschaftliche Effekt des Baus der Anlage wird auf zusätzliche Steuereinnahmen für den Bundeshaushalt von 13,4 Milliarden Rubel pro Jahr geschätzt. In Zukunft können es bei der Erschließung neuer Lagerstätten sogar bis zu 18,5 Milliarden Rubel pro Jahr sein.
Der Bau der Lena-Brücke begann im Oktober 2024 und ihre Fertigstellung wird ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Ostsibirien sein.

Das Ziel des Projekts besteht nicht nur darin, die Verkehrsanbindung Jakutiens zu verbessern, sondern auch darin, einen Wirtschaftsgürtel in nördlicher Breitenrichtung Russlands zu bilden und so den Zugang zu den östlichen Seehäfen des Landes zu ermöglichen.
- Oleg Donskoi
- youtube.com
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