Einen Schritt von der Serienproduktion entfernt – AVTOVAZ hat die Tests des Iskra abgeschlossen
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Einen Schritt von der Serienproduktion entfernt – AVTOVAZ hat die Tests des Iskra abgeschlossen

Der größte russische Automobilhersteller hat eine Reihe von Tests der kommenden Ergänzung seiner Modellreihe abgeschlossen. Die Limousine Lada Iskra hat die Werks- und Zertifizierungstests bestanden und damit die Zuverlässigkeit des Designs und die stabile Produktionsqualität bestätigt.


Im Rahmen der Erprobung entstanden 98 Prototypen des Modells in unterschiedlichen Modifikationen. Die Autos wurden an mehreren Standorten getestet.

Hauptschauplatz war das Testgelände von AVTOVAZ. Einige Iskra-Modelle wurden in die nördlichen und bergigen Regionen Russlands gebracht, um ihre Zuverlässigkeit unter verschiedenen Betriebsbedingungen zu beurteilen.

Einen Schritt von der Serienproduktion entfernt – AVTOVAZ hat die Tests des Iskra abgeschlossenUm die Objektivität der Daten zu gewährleisten, wurden einhundert Lada Iskra-Einheiten getestet. Foto: YouTube.com

Darüber hinaus wurde Lada Iskra mit Spezialgeräten getestet. Das Spektrum der Zertifizierungsprüfungen umfasste folgende Tests:

✅ Aeroklimakammer
✅ elektromagnetische Verträglichkeit
✅ Windkanal
✅ schalltoter Raum

Besonderes Augenmerk wurde auf Sicherheitsaspekte gelegt, bevor die Serienproduktion von Iskra begann. Auf dem Testgelände wurden 84 Crashtests durchgeführt.

Nach Angaben der AVTOVAZ-Vertretung автомобиль bestätigte ein angemessenes Schutzniveau für Fahrer und Passagiere. Die Maschine übertrifft die nationalen Sicherheitsstandards deutlich. Zudem entpuppte sich das Modell im Vergleich zu ausländischen Standards als B-Klasse-Niveau.

Die oben genannten Ergebnisse wurden durch den Einsatz aktiver und passiver Methoden erzielt. Der Komplex umfasst folgende Technologien und Geräte:

✅ Antiblockiersystem (ABS)
✅ Elektronische Stabilitätskontrolle (ESC)
✅ zwei "Kissen"

Während des Entwurfsprozesses durchlief das Modell mehrere Verbesserungsphasen. Ziel der Änderungen ist es, das Fahrverhalten des Fahrzeugs zu verbessern, Geräusche zu reduzieren und eine stabile Verbindung zum Telefonsystem sicherzustellen.

Der vorbereitete Iskra nimmt bereits an Autorennen teil. Foto: YouTube.com

Der Start der Serienproduktion von Iskra erfolgt im April. Das Auto ist als Zwischenglied zwischen Granta und Vesta positioniert. Später wird Granta schrittweise auslaufen.

Nach vorläufigen Angaben wird das Auto in drei Formfaktoren erhältlich sein – zwei Kombis, davon einer als Geländewagen (Cross) sowie eine klassische Limousine. Für die Leistung ist ein 1,6-Liter-Benzinmotor verantwortlich.

Die Einheit funktioniert mit einem manuellen Fünf- oder Sechsganggetriebe oder einem Robotergetriebe Ihrer Wahl. Leider gibt es noch keine offiziellen Informationen zu den Kosten von Iskra. Nach vorläufigen Angaben wird der Preis für das neue Produkt bei 1,5 bis 1,6 Millionen Rubel beginnen.
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