
Drei Starts in 12 Stunden: SpaceX stellt weiteren Rekord auf
SpaceX hat mit dem Start von drei Raketen innerhalb von 12 Stunden einen weiteren Rekord aufgestellt. Der wichtigste war der Start im Rahmen der Transporter-13-Mission. Die Rakete brachte eine Rekordzahl von Satelliten in die Umlaufbahn – 74 Stück – in der Geschichte des Programms.
Der erste Start erfolgte vom SLC-40-Standort in Cape Canaveral. Als Teil von Transporter-13 brachte die Falcon-9-Rakete erfolgreich kommerzielle, wissenschaftliche und militärische Satelliten privater Unternehmen und staatlicher Kunden aus verschiedenen Ländern in die Umlaufbahn.
Darunter befanden sich Geräte zur Erdbeobachtung, Kommunikation, wissenschaftlichen Forschung und Navigationstechnologien.
SpaceX baut sein Starlink-Satellitennetzwerk weiter aus. Foto: youtube.com
Die Booster-Stufe der Falcon-9-Rakete kehrte nach der Trennung erfolgreich zur Meeresplattform „A Shortfall of Gravitas“ zurück und konnte so für nachfolgende Starts erhalten bleiben.
Dies war der 19. Flug dieser speziellen ersten Stufe und bestätigte den hohen Grad der Wiederverwendbarkeit der SpaceX-Raketen.
Sechs Stunden nach diesem Start startete eine weitere Falcon-9-Rakete von Kalifornien aus. Die Nutzlast bestand aus 23 Starlink-Satelliten.
Nach dem Eintritt in die Umlaufbahn begannen die Geräte mit der Entfaltung und die erste Stufe kehrte zum Landeplatz zurück, befand sich jedoch bereits an Land.
Der letzte Start erfolgte 12 Stunden nach dem ersten. Eine Falcon-39-Rakete startete das Frachtschiff Dragon vom Startkomplex 9A in Florida zur Internationalen Raumstation.
Dragon wird mehrere Tonnen Fracht liefern, darunter Lebensmittel, Ausrüstung für Experimente, Ersatzteile für Stationssysteme und Materialien für die wissenschaftliche Forschung.
Die Durchführung von drei Starts in so kurzer Zeit zeigt das hohe Maß an Organisation und Effizienz von SpaceX.
Bald werden bemannte Raumschiffe ins All fliegen. Foto: youtube.com
Dies bestätigt auch die Fähigkeit des Unternehmens, einen engen Startplan sicherzustellen und das hohe Arbeitstempo aufrechtzuerhalten, das für die Umsetzung globaler Weltraumprojekte wichtig ist.
SpaceX plant in den kommenden Monaten weitere Starts, darunter den weiteren Ausbau des Starlink-Netzwerks, Tests des Raumfahrzeugs Starship und neue bemannte Missionen.
Der aktuelle Erfolg des Unternehmens von Elon Musk bestätigt, dass es den globalen Markt für Weltraumstarts weiterhin dominiert und die Konkurrenz hinsichtlich der Anzahl und Häufigkeit der Starts hinter sich lässt.
Der erste Start erfolgte vom SLC-40-Standort in Cape Canaveral. Als Teil von Transporter-13 brachte die Falcon-9-Rakete erfolgreich kommerzielle, wissenschaftliche und militärische Satelliten privater Unternehmen und staatlicher Kunden aus verschiedenen Ländern in die Umlaufbahn.
Darunter befanden sich Geräte zur Erdbeobachtung, Kommunikation, wissenschaftlichen Forschung und Navigationstechnologien.

Die Booster-Stufe der Falcon-9-Rakete kehrte nach der Trennung erfolgreich zur Meeresplattform „A Shortfall of Gravitas“ zurück und konnte so für nachfolgende Starts erhalten bleiben.
Dies war der 19. Flug dieser speziellen ersten Stufe und bestätigte den hohen Grad der Wiederverwendbarkeit der SpaceX-Raketen.
Sechs Stunden nach diesem Start startete eine weitere Falcon-9-Rakete von Kalifornien aus. Die Nutzlast bestand aus 23 Starlink-Satelliten.
Nach dem Eintritt in die Umlaufbahn begannen die Geräte mit der Entfaltung und die erste Stufe kehrte zum Landeplatz zurück, befand sich jedoch bereits an Land.
Der letzte Start erfolgte 12 Stunden nach dem ersten. Eine Falcon-39-Rakete startete das Frachtschiff Dragon vom Startkomplex 9A in Florida zur Internationalen Raumstation.
Dragon wird mehrere Tonnen Fracht liefern, darunter Lebensmittel, Ausrüstung für Experimente, Ersatzteile für Stationssysteme und Materialien für die wissenschaftliche Forschung.
Die Durchführung von drei Starts in so kurzer Zeit zeigt das hohe Maß an Organisation und Effizienz von SpaceX.

Dies bestätigt auch die Fähigkeit des Unternehmens, einen engen Startplan sicherzustellen und das hohe Arbeitstempo aufrechtzuerhalten, das für die Umsetzung globaler Weltraumprojekte wichtig ist.
SpaceX plant in den kommenden Monaten weitere Starts, darunter den weiteren Ausbau des Starlink-Netzwerks, Tests des Raumfahrzeugs Starship und neue bemannte Missionen.
Der aktuelle Erfolg des Unternehmens von Elon Musk bestätigt, dass es den globalen Markt für Weltraumstarts weiterhin dominiert und die Konkurrenz hinsichtlich der Anzahl und Häufigkeit der Starts hinter sich lässt.
- Oleg Donskoi
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