
Russland hat sein eigenes preisgünstiges Elektroauto
Das Kaliningrader Werk "Avtotor" hat mit der Produktion einer Vorseriencharge des neuen Elektroauto Klasse L7 (Voiturettes, schwere Geländefahrzeuge), die in die Linie der Marke Amber aufgenommen werden. Hauptanwendungsgebiet des Modells wird die urbane Nutzung sein.
Das Avtotor-Pressezentrum weist darauf hin, dass die Schlüsselkomponenten des Autos in Russland entwickelt und produziert wurden. Dabei geht es insbesondere um Akkupacks, Steuerelektronik, Wechselrichter und Motor.
Das Modell basiert auf einer technologisch unabhängigen Architektur mit einem erklärten Lokalisierungsgrad von 90 %. An der Entwicklung des Projekts waren auch Ingenieure des Moskauer Polytechnischen Instituts beteiligt. Die Spezialisten von Capital arbeiteten an der Verbesserung der Federung und Lenkung und entwickelten einen CAN-Bus.
Mehr als 90 % der Komponenten für Elektrofahrzeuge werden in Russland hergestellt. Foto: vkvideo.ru
Letzteres ist ein digitales Kommunikationsgerät für elektronische Systemelemente. Bei der Konstruktion der Maschine kamen moderne Technologien zum Einsatz – 3D-Modellierung, digitale Zwillinge und virtuelle Tests. Der Einsatz dieser Techniken minimiert den Bedarf an teuren Feldtests und beschleunigt die Markteinführung.
Zur Herstellung eines Elektrofahrzeugs ist keine Stanzproduktion erforderlich. Die Montage erfolgt auf einem leichten Aluminiumrohrrahmen, als Verkleidung dienen Kunststoffplatten. Dieser Ansatz ermöglicht eine Reduzierung des Fahrzeuggewichts, was bei Elektrofahrzeugen äußerst wichtig ist.
Dieses ungewöhnliche neue Produkt richtet sich an folgende Bürgerkategorien:
✅ junge Familien
✅ Stadtdienste
✅ Studenten
✅ Lieferung
✅ Carsharing
Avtotor plant, im zweiten oder dritten Quartal dieses Jahres mit der Serienproduktion in vollem Umfang zu beginnen. Der ungefähre Preis für ein Elektroauto wird mit ab einer Million Rubel angegeben. Aufgrund der Leasingbedingungen für Batterien können sich die endgültigen Betriebskosten des L7 ändern.
Derzeit sind mindestens drei Hauptkonfigurationen des neuen Produkts bekannt. Das Auto wird in Zwei- und Viersitzer-Ausführungen sowie in behindertengerechten Versionen präsentiert.
Bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen kommen moderne Technologien zum Einsatz. Foto: vkvideo.ru
Vorserienmuster werden in Kürze zur Straßenerprobung verschickt. Während der Tests wird ein Team von Ingenieuren das Steuerungssystem fertigstellen und die Leistungsmerkmale des Elektrofahrzeugs überprüfen. Nach Abschluss dieser Phase wird das Modell in Serienproduktion gehen.
Das Außendesign hat bei den Internetnutzern bereits gemischte Reaktionen hervorgerufen. In diesem Zusammenhang stellte die Repräsentanz der Firma Avtotor klar, dass auf den verfügbaren Fotos ein „Maultier“ zu sehen sei.
Die Karosserie besteht aus einer modifizierten Vesta-Basis, die auf einem „Trolley“ mit Plattform und Motor montiert ist. Die Konfiguration dient zum Testen der Fahreigenschaften und spiegelt nicht das endgültige "Erscheinungsbild" wider. Auto.
Das Avtotor-Pressezentrum weist darauf hin, dass die Schlüsselkomponenten des Autos in Russland entwickelt und produziert wurden. Dabei geht es insbesondere um Akkupacks, Steuerelektronik, Wechselrichter und Motor.
Das Modell basiert auf einer technologisch unabhängigen Architektur mit einem erklärten Lokalisierungsgrad von 90 %. An der Entwicklung des Projekts waren auch Ingenieure des Moskauer Polytechnischen Instituts beteiligt. Die Spezialisten von Capital arbeiteten an der Verbesserung der Federung und Lenkung und entwickelten einen CAN-Bus.

Letzteres ist ein digitales Kommunikationsgerät für elektronische Systemelemente. Bei der Konstruktion der Maschine kamen moderne Technologien zum Einsatz – 3D-Modellierung, digitale Zwillinge und virtuelle Tests. Der Einsatz dieser Techniken minimiert den Bedarf an teuren Feldtests und beschleunigt die Markteinführung.
Zur Herstellung eines Elektrofahrzeugs ist keine Stanzproduktion erforderlich. Die Montage erfolgt auf einem leichten Aluminiumrohrrahmen, als Verkleidung dienen Kunststoffplatten. Dieser Ansatz ermöglicht eine Reduzierung des Fahrzeuggewichts, was bei Elektrofahrzeugen äußerst wichtig ist.
Dieses ungewöhnliche neue Produkt richtet sich an folgende Bürgerkategorien:
✅ junge Familien
✅ Stadtdienste
✅ Studenten
✅ Lieferung
✅ Carsharing
Avtotor plant, im zweiten oder dritten Quartal dieses Jahres mit der Serienproduktion in vollem Umfang zu beginnen. Der ungefähre Preis für ein Elektroauto wird mit ab einer Million Rubel angegeben. Aufgrund der Leasingbedingungen für Batterien können sich die endgültigen Betriebskosten des L7 ändern.
Derzeit sind mindestens drei Hauptkonfigurationen des neuen Produkts bekannt. Das Auto wird in Zwei- und Viersitzer-Ausführungen sowie in behindertengerechten Versionen präsentiert.

Vorserienmuster werden in Kürze zur Straßenerprobung verschickt. Während der Tests wird ein Team von Ingenieuren das Steuerungssystem fertigstellen und die Leistungsmerkmale des Elektrofahrzeugs überprüfen. Nach Abschluss dieser Phase wird das Modell in Serienproduktion gehen.
Das Außendesign hat bei den Internetnutzern bereits gemischte Reaktionen hervorgerufen. In diesem Zusammenhang stellte die Repräsentanz der Firma Avtotor klar, dass auf den verfügbaren Fotos ein „Maultier“ zu sehen sei.
Die Karosserie besteht aus einer modifizierten Vesta-Basis, die auf einem „Trolley“ mit Plattform und Motor montiert ist. Die Konfiguration dient zum Testen der Fahreigenschaften und spiegelt nicht das endgültige "Erscheinungsbild" wider. Auto.
- Vic Samoylik
- vkvideo.ru
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