
Die UAZ-Produktion in Kuba hat begonnen – der Preis ist bereits bekannt und überraschend
Geländewagen aus dem Automobilwerk Uljanowsk haben ihre schwierige Reise zur Eroberung der lateinamerikanischen Länder begonnen. Die Produktion von UAZ Patriot und Profi hat in Kuba bereits begonnen. Die lokalen Behörden gehen davon aus, dass russische SUVs bei den Autofahrern beliebt sein werden.
Cars Hergestellt in der Provinz Havanna. Dies ist jedoch zu weit hergeholt, da die Montage in Wirklichkeit im Großmontageverfahren erfolgt. Die Einheimischen haben jedoch die Absicht, UAZs schrittweise zu lokalisieren. Nur hängt dies direkt von der Nachfrage ab.
Der Pressedienst des Automobilwerks Uljanowsk sprach über die Einzelheiten des Projekts. Die kubanischen Behörden waren am Bau der Anlage interessiert. Mit der üblichen Versorgung waren sie nicht zufrieden. Schließlich muss das Land, das noch immer überwiegend von der Landwirtschaft geprägt ist, seine eigene Produktion entwickeln.
UAZ Patriot und Profi werden in Kuba montiert. Foto: youtube.com
Und so entstand die Automobilindustrie. Erst Zusammenbau aus ausländischen Fahrzeugbausätzen, dann Lokalisierung. Als Ergebnis erfolgt die Veröffentlichung eigener Modelle. Und zwar keine lizenzierten, sondern einfach „basierend auf“. So begannen sowjetische Giganten wie GAZ und ZIL.
Das Werk zur Montage von UAZ-Fahrzeugen wurde von Grund auf neu geschaffen. Hauptinvestor war das kubanische Unternehmen EISA. Unterstützt wurden sie dabei vom lokalen Vertriebshändler des Werks Uljanowsk, der Firma Eco-Export.
Übrigens unterscheiden sich alle in Kuba produzierten UAZ-Fahrzeuge von ihren russischen Pendants. Nachdem die Ingenieure vom Kooperationswillen der Partner erfahren hatten, modifizierten sie die Maschinen. Sie haben also ein tropisches Design.
Letzteres bedeutet, dass die Autos eine Reihe von Verbesserungen erhalten haben, um in heißen und feuchten Klimazonen besser zurechtzukommen. Beispielsweise ist die Verkabelung besser isoliert. Sie hat nicht einmal Angst davor, dass ihr Auto überflutet wird, ganz zu schweigen davon, in strömenden Regen zu geraten.
Und das Fahrwerk wurde überarbeitet. Sie sagen, es sei für das Fahren auf kubanischen Straßen geeignet. Was sich geändert hat, wird nicht berichtet. Es besteht die Meinung, dass es sich dort um „militärische“ Brücken handelt.
Kubanische Autofahrer sind bereits mit UAZ-Fahrzeugen vertraut. Foto: youtube.com
Auch der Einstiegspreis für kubanische UAZs wurde bereits genannt, dürfte die einheimischen Autofahrer aber kaum begeistern. Doch die Russen werden erfreut sein zu erfahren, dass es Länder gibt, in denen ein einheimischer SUV genauso viel kosten kann wie ein vollwertiges ausländisches Pendant.
Für den günstigsten UAZ verlangen kubanische Händler ab 29 Dollar (2,43 Millionen Rubel). Es ist nicht bekannt, ob es sich um einen Patriot oder einen Pickup handelt. Dieser Betrag beinhaltet jedoch alle Steuern.
Das Montagewerk in Havanna verfügt über eine Produktionskapazität von 1 UAZ-Fahrzeugen pro Jahr. Jetzt hängt alles von der Nachfrage ab.
Cars Hergestellt in der Provinz Havanna. Dies ist jedoch zu weit hergeholt, da die Montage in Wirklichkeit im Großmontageverfahren erfolgt. Die Einheimischen haben jedoch die Absicht, UAZs schrittweise zu lokalisieren. Nur hängt dies direkt von der Nachfrage ab.
Der Pressedienst des Automobilwerks Uljanowsk sprach über die Einzelheiten des Projekts. Die kubanischen Behörden waren am Bau der Anlage interessiert. Mit der üblichen Versorgung waren sie nicht zufrieden. Schließlich muss das Land, das noch immer überwiegend von der Landwirtschaft geprägt ist, seine eigene Produktion entwickeln.

Und so entstand die Automobilindustrie. Erst Zusammenbau aus ausländischen Fahrzeugbausätzen, dann Lokalisierung. Als Ergebnis erfolgt die Veröffentlichung eigener Modelle. Und zwar keine lizenzierten, sondern einfach „basierend auf“. So begannen sowjetische Giganten wie GAZ und ZIL.
Das Werk zur Montage von UAZ-Fahrzeugen wurde von Grund auf neu geschaffen. Hauptinvestor war das kubanische Unternehmen EISA. Unterstützt wurden sie dabei vom lokalen Vertriebshändler des Werks Uljanowsk, der Firma Eco-Export.
Übrigens unterscheiden sich alle in Kuba produzierten UAZ-Fahrzeuge von ihren russischen Pendants. Nachdem die Ingenieure vom Kooperationswillen der Partner erfahren hatten, modifizierten sie die Maschinen. Sie haben also ein tropisches Design.
Letzteres bedeutet, dass die Autos eine Reihe von Verbesserungen erhalten haben, um in heißen und feuchten Klimazonen besser zurechtzukommen. Beispielsweise ist die Verkabelung besser isoliert. Sie hat nicht einmal Angst davor, dass ihr Auto überflutet wird, ganz zu schweigen davon, in strömenden Regen zu geraten.
Und das Fahrwerk wurde überarbeitet. Sie sagen, es sei für das Fahren auf kubanischen Straßen geeignet. Was sich geändert hat, wird nicht berichtet. Es besteht die Meinung, dass es sich dort um „militärische“ Brücken handelt.

Auch der Einstiegspreis für kubanische UAZs wurde bereits genannt, dürfte die einheimischen Autofahrer aber kaum begeistern. Doch die Russen werden erfreut sein zu erfahren, dass es Länder gibt, in denen ein einheimischer SUV genauso viel kosten kann wie ein vollwertiges ausländisches Pendant.
Für den günstigsten UAZ verlangen kubanische Händler ab 29 Dollar (2,43 Millionen Rubel). Es ist nicht bekannt, ob es sich um einen Patriot oder einen Pickup handelt. Dieser Betrag beinhaltet jedoch alle Steuern.
Das Montagewerk in Havanna verfügt über eine Produktionskapazität von 1 UAZ-Fahrzeugen pro Jahr. Jetzt hängt alles von der Nachfrage ab.
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